Juli 2021

Klimaschutz ist Toppriorität für die CEOs FOR BERLIN.

 

Im Gespräch erläutern Dr. Jörg Ritter, Koordinator des neuen VBKI-Forums und Stefan Kapferer, Vorstandsvorsitzender des Übertragungsbetreibers 50Hertz, was die rund 150 CEOs der Metropolregion planen und erreichen wollen.

 

Klimawandel und Umweltschutz gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Um die selbstgesteckten Klimaziele zu erreichen, müssen wir unsere Art zu leben, zu arbeiten, zu bauen und uns zu bewegen überdenken. Darin stecken aber auch die Chancen für einen zukunftsfähigen Umbau der Wirtschaft. Der Berliner Senat verfolgt das langfristige Ziel, Berlin bis zum Jahr 2050 zu einer klimaneutralen Stadt zu entwickeln. Mit diesem Klimaschutzziel reagiert Berlin wie viele andere internationale Metropolen auf die Gefahren des Klimawandels und leistet einen Beitrag zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015. Das Forum CEOs for Berlin hat sich ebenfalls das Ziel einer klimaneutralen Metropole vorgenommen, weil dem klimagerechten Umbau Berlins sowie der Metropolregion zugleich große Chancen und Aufgaben innewohnen. Dazu muss das die Metropolregion eine Investitionsoffensive in nachhaltige und ressourcenschonende Infrastrukturen starten. Was bedeutet dies für die Metropolregion Berlin und Brandenburg? Wie können die beiden Bundesländer zum gegenseitigen Nutzen kooperieren? Was können wir von anderen Metropolregionen lernen?

Dr. Jörg Ritter, Initiator und Koordinator des Forums CEOs FOR BERLIN, diskutierte beim dritten Hauptstadtsymposium „Berlin 2037 – Miteinander.Besser.Leben.“ des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) mit Bettina Jarasch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen), Kai Wegner (CDU/CSU Fraktion) sowie Vertreterinnen und Vertretern der CEOs FOR BERLIN über die nächsten Schritte hin zu einer klimaneutralen Metropole.

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